4.a. Unterschiede in den user interfaces von Hypertextanwendungen
Die Aufgabe erfordert einen Vergleich von zwei primären Lernobjekten gleicher Implementierung mit unterschiedlicher Repräsentation. Im Bewußtsein meiner persönlichen Erfahrung mit der Materie möchte ich versuchen dieser bekannten Subjektivität durch bewußte Fokusierung auf die Verwirklichung der geforderten Ziele als Lern- und Lehrbegleiter zu begegnen. Damit ergeben sich die konkreten Fragen, wie weit die Oberflächengestaltung einerseits die Interaktionsmöglichkeit als Grundpfeiler der Mutidirektionalität ausreizen kann, andererseits ob das didaktische Ziel der Vermittlung von Basismethoden und -fertigkeiten damit realisiert werden kann.
Für beide Anwendungen kann gelten, dass sowohl Interaktivität als auch Multidirektionalität dem Anwender bewußt gemacht wird. Der Eindruck, dass dies bei pastperfect (>http://pastperfect.univie.ac.at/html/indexframe.html< online am 14.1.2009) besser gelingt entsteht dabei allein durch die Anordnung der layer (mit dem Versuch der Visualisierung von mehr als 2 Dimensionen) und das Datenvolumen.
Auch das didaktische Konzept des selbstgesteuerten didaktischen Entwickelns (vor allem bei europa/site =>http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/europa/site/browse.php< online am 14.1.2009) und Lernens dürfte in beiden Fällen anschaulich sein, wenngleich die Überprüfung im Falle von pastperfect mangels Lehrveranstaltungs-Anwendung nicht möglich ist. Im ersten Fall erlaubt die „typographieartige“ Struktur eine rasche Gewöhnung an die Darstellungsform und dem Leser die Möglichkeit der „Lustempfindung“ auf dem Weg durch die contents als auch eine gute Möglichkeit den Entstehungsprozess der Strukturierung und Verknüpfung nachzuvollziehen. Im zweiten Fall, der die Multimedialität der Anwendung deutlich stärker ausnutzt, werden die Reize zur „Lustempfindung“ schon ziemlich „ausgereizt“. Das Resultat ist andererseits eine Abenteuerlichkeit die von der europa/site nicht geboten werden kann.
Ob das Interesse im Fall von europa/site auf Grund von Langeweile rascher schwindet als die Konzentration die im Fall von pastperfect benötigt wird um sich einzulesen, bleibt dahingestellt. Sicher ist, dass es für den gegenständlichen Fachbereich nichts Ebenbürtiges gibt und beide Anwendungen schon allein dadurch besondere Beachtung verdienen. Auf typographische Werke in einem diskursabhängigen Fach zu bestehen und derartige Modus 2 (auf den Kontext abgestimmte) Applikationen zu negieren, würde nicht einmal den Ijtupsjlfs (>http://kanduth.blogspot.com/< online am 14.1.2009) einfallen.
Für beide Anwendungen kann gelten, dass sowohl Interaktivität als auch Multidirektionalität dem Anwender bewußt gemacht wird. Der Eindruck, dass dies bei pastperfect (>http://pastperfect.univie.ac.at/html/indexframe.html< online am 14.1.2009) besser gelingt entsteht dabei allein durch die Anordnung der layer (mit dem Versuch der Visualisierung von mehr als 2 Dimensionen) und das Datenvolumen.
Auch das didaktische Konzept des selbstgesteuerten didaktischen Entwickelns (vor allem bei europa/site =>http://www.univie.ac.at/hypertextcreator/europa/site/browse.php< online am 14.1.2009) und Lernens dürfte in beiden Fällen anschaulich sein, wenngleich die Überprüfung im Falle von pastperfect mangels Lehrveranstaltungs-Anwendung nicht möglich ist. Im ersten Fall erlaubt die „typographieartige“ Struktur eine rasche Gewöhnung an die Darstellungsform und dem Leser die Möglichkeit der „Lustempfindung“ auf dem Weg durch die contents als auch eine gute Möglichkeit den Entstehungsprozess der Strukturierung und Verknüpfung nachzuvollziehen. Im zweiten Fall, der die Multimedialität der Anwendung deutlich stärker ausnutzt, werden die Reize zur „Lustempfindung“ schon ziemlich „ausgereizt“. Das Resultat ist andererseits eine Abenteuerlichkeit die von der europa/site nicht geboten werden kann.
Ob das Interesse im Fall von europa/site auf Grund von Langeweile rascher schwindet als die Konzentration die im Fall von pastperfect benötigt wird um sich einzulesen, bleibt dahingestellt. Sicher ist, dass es für den gegenständlichen Fachbereich nichts Ebenbürtiges gibt und beide Anwendungen schon allein dadurch besondere Beachtung verdienen. Auf typographische Werke in einem diskursabhängigen Fach zu bestehen und derartige Modus 2 (auf den Kontext abgestimmte) Applikationen zu negieren, würde nicht einmal den Ijtupsjlfs (>http://kanduth.blogspot.com/< online am 14.1.2009) einfallen.
kanduth - 14. Jan, 20:49